Am 20. Oktober 2019 wird das Nationale Parlament für die Legislatur 2019 – 2023 neu gewählt. Hier können Sie sich über meine politischen Schwerpunkte informieren.
1995 – 2006 | Mitglied Grosser Rat des Kantons Luzern |
1997 – 2004 | Vizepräsidentin CVP Kanton Luzern |
2003 – 2006 | Mitglied der Kommission Gesundheit und Soziales |
2003 – 2006 | Mitglied Begleitgruppe NPM des Grossen Rates. Während 5 Jahren Mitglied der ständigen Kommission WOV |
1998 – 2009 | Vorstand CVP Frauen Schweiz, 2001 – 2009 Präsidentin |
2001 – 2021 | Mitglied Präsidium CVP Schweiz, von 2008 – 2021 Vizepräsidentin |
seit September 2021 | Präsidentin Die Mitte 60+ Schweiz |
seit 2006 | Nationalrätin |
seit 2006 | Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission |
2006 – 2019 | Mitglied der Geschäftsprüfungskommission |
2010 – 2019 | Präsidentin der GPK-Subkommission EDA/VBS |
2010 – 2019 | Delegationsleiterin der CVP-SIK-Nationalrat |
2020/2021 | Präsidentin der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates |
2011 – 2015 und seit 2020 | Mitglied der OSZE-Delegation |
seit 2020/2021 | Präsidentin und ab 2022 Mitglied der NATO-Delegation |
Meine politischen Schwerpunkte
Familien sichern unsere Zukunft
Familien sind die Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Ich kenne den Alltag einer Familie und weiss, wovon ich spreche, wenn ich mich in der Familienpolitik engagiere. Kinder haben und eine Familie gründen, darf kein Armutsrisiko sein. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss für Väter und Mütter gewährleistet werden. Die Politik muss zusammen mit der Wirtschaft entsprechende Rahmenbedingungen schaffen. Die Entwicklung der Demographie wird eine Herausforderung in der Zusammenarbeit zwischen den Generationen.
Die Wirtschaft als Partner
Um unseren Wirtschaftsstandort zu erhalten und weiterhin attraktiv zu bleiben, müssen Wirtschaft und Politik echte Partner sein. Der Abbau der Bürokratie kommt harzig voran, die Vereinfachung der Mehrwertsteuer wurde nur zum Teil realisiert. Auch der zweite Teil der Mehrwertsteuerrevision muss behandelt werden. Bildung und Weiterbildung müssen zusammen mit der Wirtschaft gestärkt werden, ganz besonders darf die duale Berufsbildung in der Schweiz nicht verloren gehen.
Sicherheit für alle
Unsere Sozialwerke werden nicht ewig bestehen, wenn wir sie nicht mit der nötigen Sorgfalt pflegen. Die Altersvorsorge 2020 muss umgesetzt werden. Das heisst gleiches Rentenalter für Männer und Frauen, Referenzalter 65 Jahre, mit der Flexibilisierung von 62 bis 70. Die ganze Altersvorsorge muss als Paket verabschiedet werden. Wenn uns dies nicht gelingt, setzen wir die Sozialwerke aufs Spiel.
Die Schweiz ist eines der sichersten Länder der Welt. Die Sicherheit beginnt im Innersten, das heisst zu Hause. Weder häusliche Gewalt noch Gewalt im Alter dürfen toleriert werden. Auch im öffentlichen Raum wollen wir Sicherheit gewährleisten. Dafür sorgen unsere Sicherheitsorgane, denen wir genügend Ressourcen zugestehen müssen.
Zum Bereich der Inneren Sicherheit gehört auch die Armee, welche sich mit neuen Bedrohungslagen auseinandersetzen muss. Ich unterstütze die Weiterentwicklung der Armee mit einer Reduktion der Armeeangehörigen auf 100’000 Leute. Gleichzeitig will ich eine gut ausgerüstete Armee, dafür unterstütze ich ein Militärbudget von 5 Mrd. Franken.
Umwelt
Obwohl alle von Energiesparen sprechen, vergrössert sich der Energieverbrauch in der Schweiz immer noch. Alternative Energien müssen gefördert werden, damit wir auch in Zukunft genügend Strom haben. Die Sicherheit der bestehenden Kernkraftwerke muss überprüft und von den Betreibern gewährleistet werden können. Unsere Energiepolitik muss die Richtung für die Zukunft prägen.
15.3759:
Sicheres Datenverbundsnetz und weitere IT-Projekte des Bevölkerungsschutzes. Stand, Perspektiven und Ressourcenbedarf
Po. (Postulat) – Glanzmann-Hunkeler Ida; Fraktion CVP-EVP
15.3351:
Arbeitsmarktliche Massnahmen für die Wiedereingliederung der Stellensuchenden
Ip. (Interpellation) – Glanzmann-Hunkeler Ida; Fraktion CVP-EVP
Für das Budgetjahr 2015 hat das Seco das Budget für die nationalen arbeitsmarktlichen Massnahmen auf Höhe des Vorjahresbudgets limitiert und die Zahl der von den Kantonen zuzuweisenden Teilnehmer an den nationalen Programmen plafoniert.
14.5524:
Sympathisanten der Organisation “Islamischer Staat”. Anlaufstelle für Angehörige.
Fra. (Fragestunde. Frage) – Glanzmann-Hunkeler Ida; Fraktion CVP-EVP
Man hört viel von Jugendlichen, die von der islamistischen Bewegung “Islamischer Staat” radikalisiert werden. –
14.4187 : Umgehende Ratifizierung des Übereinkommens des Europarates zur Verhütung des Terrorismus
Mo. (Motion) – Glanzmann-Hunkeler Ida; Fraktion CVP-EVP
Der Bundesrat wird beauftragt, das Übereinkommen des Europarates zur Verhütung des Terrorismus, welches 2007 in Kraft trat und 2012 von der Schweiz unterzeichnet wurde, umgehend zu ratifizieren.
14.3843 : Konzentration der Polizeiorgane des Bundes an einer einzigen zuständigen Stelle
Po. (Postulat) – Glanzmann-Hunkeler Ida; Fraktion CVP-EVP
Gemäss Artikel 57 der Bundesverfassung sorgen Bund und Kantone im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für die Sicherheit des Landes und den Schutz der Bevölkerung. Grundsätzlich sind die Kantone für die innere Sicherheit zuständig und dabei souverän.
14.3711 : Ausreisesperre für potenzielle Dschihad-Touristen
Mo. (Motion) – Glanzmann-Hunkeler Ida; Fraktion CVP-EVP
Der Bundesrat wird beauftragt, das Bundesgesetz über Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit (BWIS) mit einer Bestimmung zu ergänzen, die ermöglicht, Ausreisesperren für potenzielle Dschihad-Touristen oder ähnliche Gewaltextremisten zu erlassen.
14.3708 :
Keine Wiedereinreise und Entzug des Aufenthaltsrechtes für Dschihadisten Ip. (Interpellation) – Glanzmann-Hunkeler Ida; Fraktion CVP-EVP Gemäss Artikel 5 des Bundesgesetzes über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) können Ausländerinnen und Ausländer nur in die Schweiz einreisen, wenn sie keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung sowie die internationalen Beziehungen der Schweiz darstellen
Weitere parlamentarische Vorstösse finden sie unter:
Vorstösse Ida Glanzmann-Hunkeler
Medien
WEA Diskussion im AAL
WEA Diskussion im AAL
Wer kontrolliert die Asylsuchenden?
Kommunkationssysteme müssen erneuert werden